
3 Ernährungstipps
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3 Ernährungstipps, die bei Karies wichtig sind:
1. Die Häufigkeit des Zuckerverkehrs bestimmt mehr, ob Karies entsteht, als die eigentliche Zuckermenge die gegessen wird ( Viperholm Studie, Gustafsson et.al. 1954).
2. Zuckeraustauschstoffe , besonders Xylit hemmt das Karieswachstum signifikant.
3. Ausreichend Mineralien , wie Magnesium Calcium und Phosphor
Was kann man machen ?
Das Wichtigste ist, nicht dauernd zuckerhaltiges Zeug zu naschen oder trinken. Bitte auch auf versteckte Zucker in Lebensmitteln achten.
Der Zahn erholt sich nach einem Säureangriff und der daraus erfolgten Demineralisation von selbst,
Vorraussetzung ist :Ruhephasen von mindestens vier Stunden zwischen dem Essen einplanen
Das fördert wieder die Remineralistation ganz natürlich.
Zur Remineralisation, also der „ Heilung“ des Zahnes braucht es Mineralien und zwar die, die vorher rausgelöst wurden:
Magnesium, Calcium, Phosphor
Fluorid ist kein natürlicher Bestandteil des natürlichen Zahnes, es wird deswegen eingesetzt, weil Fluorid so reaktiv ist, dass es sich ganz schnell und fest an die Defekte anlagert.
Dieser Vorteil von Fluorid seine hohe Reaktivität, könnte nach neuesten Studien auch der Nachteil sein.
Wenn Fluorid so reaktiv am Zahn ist, und sind Fluorionen auch reaktiv an anderem Gewebe.
Das führte in letzter Zeit zur Abwehr von Fluorid bei vielen Menschen.
WAS KANN ICH JETZT KONKRET FÜR GESÜNDERE ZÄHNE MACHEN ?
Es macht Sinn, eine Zeit lang ein Ernährungsprotokoll zu schreiben und bewusst auf einfache Kohlenhydrate achten.
5-7 Tage aufschreiben , was gegessen wird und wie oft es Zwischenmahlzeiten mit zuckerhaltigen Essen und Getränken gibt.
Abstimmung der Mundhygienemaßnahmen auf das Kariesrisiko
Abstimmung von Süßigkeitsverzehr und Kariesrisiko
Vermeidung von Zucker zwischendurch
Auch salzige Snacks wie Chips sind kariogen
Auf versteckte Zuckerquellen achten
Auf ausreichend Mineralien achten
1. Die Häufigkeit des Zuckerverkehrs bestimmt mehr, ob Karies entsteht, als die eigentliche Zuckermenge die gegessen wird ( Viperholm Studie, Gustafsson et.al. 1954).
2. Zuckeraustauschstoffe , besonders Xylit hemmt das Karieswachstum signifikant.
3. Ausreichend Mineralien , wie Magnesium Calcium und Phosphor
Was kann man machen ?
Das Wichtigste ist, nicht dauernd zuckerhaltiges Zeug zu naschen oder trinken. Bitte auch auf versteckte Zucker in Lebensmitteln achten.
Der Zahn erholt sich nach einem Säureangriff und der daraus erfolgten Demineralisation von selbst,
Vorraussetzung ist :Ruhephasen von mindestens vier Stunden zwischen dem Essen einplanen
Das fördert wieder die Remineralistation ganz natürlich.
Zur Remineralisation, also der „ Heilung“ des Zahnes braucht es Mineralien und zwar die, die vorher rausgelöst wurden:
Magnesium, Calcium, Phosphor
Fluorid ist kein natürlicher Bestandteil des natürlichen Zahnes, es wird deswegen eingesetzt, weil Fluorid so reaktiv ist, dass es sich ganz schnell und fest an die Defekte anlagert.
Dieser Vorteil von Fluorid seine hohe Reaktivität, könnte nach neuesten Studien auch der Nachteil sein.
Wenn Fluorid so reaktiv am Zahn ist, und sind Fluorionen auch reaktiv an anderem Gewebe.
Das führte in letzter Zeit zur Abwehr von Fluorid bei vielen Menschen.
WAS KANN ICH JETZT KONKRET FÜR GESÜNDERE ZÄHNE MACHEN ?
Es macht Sinn, eine Zeit lang ein Ernährungsprotokoll zu schreiben und bewusst auf einfache Kohlenhydrate achten.
5-7 Tage aufschreiben , was gegessen wird und wie oft es Zwischenmahlzeiten mit zuckerhaltigen Essen und Getränken gibt.
Abstimmung der Mundhygienemaßnahmen auf das Kariesrisiko
Abstimmung von Süßigkeitsverzehr und Kariesrisiko
Vermeidung von Zucker zwischendurch
Auch salzige Snacks wie Chips sind kariogen
Auf versteckte Zuckerquellen achten
Auf ausreichend Mineralien achten